
Grafik: © Xenia Brühl
Hetero vs. Queer vs. innere Energie
Version LinkedIn:
Hallo ihr Lieben!
Mentorin Juliane Gyra hat mich auf eine echt richtig gute Idee gebracht.
Sie hatte in einem Beitrag das Verhältnis zwischen Frauen und Männern und ihren Umgang mit (Zitat) „männlicher #Energie“ behandelt. Dabei dann gleich festgestellt, dass #Hetero-Frauen sich in dieser Art #Beziehungen (Zitat) „oft nicht gesehen, nicht gewertschätzt und manchmal sogar im Stich gelassen“ fühlen.
Ich habe ihr daraufhin vorgeschlagen, als Ergänzung zu ihrem sehr aufschlussreichen Beitrag die selbe Situation zwischen queeren Menschen zu beleuchten – also Frau und Frau (#Lesben), Mann und Mann (#Schwule) oder polyamoren Beziehungen mit noch mehr Frauen und Männern.
Zuerst mal Folgendes vorneweg:
Zwischen 2 Personen gleichen Geschlechts gibt es entgegen der heteronormativen Beziehung keinen klassischen „Geschlechterkrieg“. Was es aber gibt, sind klassische Geschlechterrollen in sehr versteckter Form – z. B. dahingehend, dass feminine Männer vs. maskuline Männer sowie feminine Frauen (Femmes) vs. maskuline Frauen (Butches) existieren.
Die starke innere Energie zwischen 2 Männern oder 2 Frauen führt hier dazu, dass entgegen der Heteros das Gefühl „Wir sind beide eins in unserem Boot der gemeinsamen Beziehung“ wesentlich stärker ausgeprägt ist. Und das schweißt zusammen. Auf Pech und Schwefel.
Es gibt hier keine klassische Dominanz des Männlichen über die Frau. Was aber stattdessen durchaus auftreten kann, sind auffällige und unterbewusste Verhaltensweisen und -muster der beiden Charaktere, die eindeutig zeigen, wer in der Frau-Frau- oder Mann-Mann-Beziehung der Mann oder die Frau ist.
Noch komplizierter wird es dann bei #Polyamorie – hier legen verschiedene, mehr als 2, Frauen jeweils untereinander fest, wer in der Beziehung welche Aufgabe besitzt (bei mehr als 2 Männern ist es das selbe). Sie stehen dabei ihren inneren Mann – oder ihre innere Frau – und wertschätzen sich gegenseitig. Würde diese enge #Wertschätzung nicht existieren, könnten Beziehungen in dieser Größenordnung gar nicht funktionieren.
Welche Aufgabe wiederum meint auch Folgendes (hier bei Frauen): Die 1. Frau ist die Schöne – und repräsentiert die Beziehung nach außen hin in gutem Licht. Die 2., das „Luder“, mag es besonders gerne, sexuell aktiv zu sein. Die 3. ist besonders gerne handwerklich begabt. Die 4. extrem sportlich. Die 5. musikalisch usw… Zwischen allen gibt es eine große innere #Bindung und starke Energie.
In jeder queeren oder polyamoren Beziehung gilt ebenso wie bei Heteros (hier Frauen):
– Sieh einmal als Frau, was deine Frau so für dich macht
– Lege dich in die Arme deiner inneren Frau; spüre ihre Energie
– Zeige deiner Partnerin, dass du dich als Frau in eurer Beziehung glücklich sowie sicher fühlst. Behütet euch in Folge dessen gegenseitig – und spürt eine innere Geborgenheitsexplosion!
Bündelt diese weibliche Energie zueinander – und genießt eure traute, gefühlte intensive #Innigkeit, so lang es euch nur ansatzweise möglich ist!
Viel Erfolg!
Xenia
Version XING:
Hallo ihr Lieben!
Mentorin Juliane Gyra (aus LinkedIn) hat mich auf eine echt richtig gute Idee gebracht.
Sie hatte in einem Beitrag das Verhältnis zwischen Frauen und Männern und ihren Umgang mit (Zitat) „männlicher #Energie“ behandelt. Dabei dann gleich festgestellt, dass #Hetero-Frauen sich in dieser Art #Beziehungen (Zitat) „oft nicht gesehen, nicht gewertschätzt und manchmal sogar im Stich gelassen“ fühlen.
Ich habe ihr daraufhin vorgeschlagen, als Ergänzung zu ihrem sehr aufschlussreichen Beitrag die selbe Situation zwischen queeren Menschen zu beleuchten – also Frau und Frau (#Lesben), Mann und Mann (#Schwule) oder polyamoren Beziehungen mit noch mehr Frauen und Männern.
Zuerst mal Folgendes vorneweg:
Zwischen 2 Personen gleichen Geschlechts gibt es entgegen der heteronormativen Beziehung keinen klassischen „Geschlechterkrieg“. Was es aber gibt, sind klassische Geschlechterrollen in sehr versteckter Form – z. B. dahingehend, dass feminine Männer vs. maskuline Männer sowie feminine Frauen (Femmes) vs. maskuline Frauen (Butches) existieren.
Die starke innere Energie zwischen 2 Männern oder 2 Frauen führt hier dazu, dass entgegen der Heteros das Gefühl „Wir sind beide eins in unserem Boot der gemeinsamen Beziehung“ wesentlich stärker ausgeprägt ist. Und das schweißt zusammen. Auf Pech und Schwefel.
Es gibt hier keine klassische Dominanz des Männlichen über die Frau. Was aber stattdessen durchaus auftreten kann, sind auffällige und unterbewusste Verhaltensweisen und -muster der beiden Charaktere, die eindeutig zeigen, wer in der Frau-Frau- oder Mann-Mann-Beziehung der Mann oder die Frau ist.
Noch komplizierter wird es dann bei #Polyamorie – hier legen verschiedene, mehr als 2, Frauen jeweils untereinander fest, wer in der Beziehung welche Aufgabe besitzt (bei mehr als 2 Männern ist es das selbe). Sie stehen dabei ihren inneren Mann – oder ihre innere Frau – und wertschätzen sich gegenseitig. Würde diese enge #Wertschätzung nicht existieren, könnten Beziehungen in dieser Größenordnung gar nicht funktionieren.
Welche Aufgabe wiederum meint auch Folgendes (hier bei Frauen): Die 1. Frau ist die Schöne – und repräsentiert die Beziehung nach außen hin in gutem Licht. Die 2., das „Luder“, mag es besonders gerne, sexuell aktiv zu sein. Die 3. ist besonders gerne handwerklich begabt. Die 4. extrem sportlich. Die 5. musikalisch usw… Zwischen allen gibt es eine große innere #Bindung und starke Energie.
In jeder queeren oder polyamoren Beziehung gilt ebenso wie bei Heteros (hier Frauen):
– Sieh einmal als Frau, was deine Frau so für dich macht
– Lege dich in die Arme deiner inneren Frau; spüre ihre Energie
– Zeige deiner Partnerin, dass du dich als Frau in eurer Beziehung glücklich sowie sicher fühlst. Behütet euch in Folge dessen gegenseitig – und spürt eine innere Geborgenheitsexplosion!
Bündelt diese weibliche Energie zueinander – und genießt eure traute, gefühlte intensive #Innigkeit, so lang es euch nur ansatzweise möglich ist!
Viel Erfolg!
Xenia
Beide Beiträge: © Xenia Brühl, 02. Juni 2022
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