Trans* vs. TERFs!

Grafik: © Xenia Brühl

Trans* vs. TERFs!

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Hallo ihr Lieben!

In meinem heutigen Beitrag dreht sich alles um ein Thema, bei dem ihr euch erst mal fragen werdet, was genau dieses Thema mit eurem #Arbeitsleben zu tun haben könnte. Dabei ist der Sachverhalt schon sehr weit verbreitet; ganz tief unter euch. Und hinsichtlich der #Förderung und #Anerkennung von #Transpersonen im öffentlichen Raum echt brandgefährlich.

Die Rede ist von sogenannten „#TERFs“ – also radikalen #Feministinnen, die #Transfrauen kategorisch #ablehnen. Ihnen offen absprechen, als Transfrauen „echte #Frauen“ zu sein… Dies könnten wir aus ihrer Sicht niemals werden, weil wir nicht von Geburt an mit den für uns richtigen weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden. Klingt nach Steinzeit 2.0 – ist es auch.

Deshalb könnten wir angeblich auch überhaupt nicht #feministisch leben; nur sie allein.

Was diese „TERFs“ dann aber leider immer vergessen (bzw., ignorieren [wollen]): Wir sind gefühltermaßen feministischer als sie. Weil wir jede Form von Anerkennung unsrer #Weiblichkeit im (Arbeits-)Leben hart, gegen Widerstände, #erkämpfen müssen.

Sie dagegen nicht – sie wissen gar nicht, wie sich so was anfühlt. Weil sie von Anfang an in einem weiblichen Körper auf die Welt gekommen sind.

Was dies alles mit der #Arbeitswelt zu tun hat? Diese radikalen Feministinnen sitzen auch an einflussreichen Stellen innerhalb verschiedenster #Unternehmen. Sie können so #Entscheidungen von Unternehmen hinsichtlich #Diversity – durch Ablehnung von Transpersonen – gezielt #beeinflussen und bekämpfen. Dies gilt es, innerhalb der Unternehmen zu verhindern!

Von einem Unternehmen wie der Frauenzeitschrift #EMMA könnten wir dann eigentlich doch Rückenwind erwarten. Nachdem es sich in früherer Vergangenheit für die Abschaffung des Paragrafen 218 eingesetzt hat.

Trotzdem erkennt dieses Medium bis heute nicht an, dass wir als Transfrauen eine weitere #Frauenbewegung losgetreten haben – und deshalb in unserem #Kampf um Anerkennung unterstützt werden sollten.

EMMA zeigt sich wenig #tolerant gegenüber Transpersonen – und die sogenannten „TERFs“ rechnen in Kommentaren unter ihren Beiträgen hinsichtlich von Trans* in ihrer Webseite mit uns ab. In Form von #Beleidigungen, #Beschimpfungen, #Verunglimpfungen; vielfach auch von ganz tief #rechts… Womit klar ist: EMMA ist schon längst bereits ein Sprachrohr für die „TERFs“ geworden. Aber nicht für uns.

Macht diesen Fehler nicht in eurem Unternehmen! Seid tolerant und offen gegenüber Transpersonen – und versucht, ihnen in ihren Anliegen zu helfen! Sie zu #akzeptieren – wie sie sind – und von ihnen zu #lernen! Denn nur so geht ernsthafte „Diversity“ – und nicht anders!

„TERFs“ – also „#trans#exclusionary#radical#feminists“ (auf deutsch „Trans-ausschließende radikale Feministinnen“) – dürfen dagegen niemals die Oberhand und #Macht gewinnen! Nicht in eurem Unternehmen – und nicht bei eurer Konkurrenz! Denn sie leben das Gegenteil dessen, was „Diversity“ in Wirklichkeit bedeutet!

Liebe Grüße,

Xenia

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Hallo ihr Lieben!

In meinem heutigen Beitrag dreht sich alles um ein Thema, bei dem ihr euch erst mal fragen werdet, was genau dieses Thema mit eurem #Arbeitsleben zu tun haben könnte. Dabei ist der Sachverhalt schon sehr weit verbreitet; ganz tief unter euch. Und hinsichtlich der #Förderung und #Anerkennung von #Transpersonen im öffentlichen Raum echt brandgefährlich.

Die Rede ist von sogenannten „#TERFs“ – also radikalen #Feministinnen, die #Transfrauen kategorisch #ablehnen. Ihnen offen absprechen, als Transfrauen „echte #Frauen“ zu sein… Dies könnten wir aus ihrer Sicht niemals werden, weil wir nicht von Geburt an mit den für uns richtigen weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden. Klingt nach Steinzeit 2.0 – ist es auch.

Deshalb könnten wir angeblich auch überhaupt nicht #feministisch leben; nur sie allein.

Was diese „TERFs“ dann aber leider immer vergessen (bzw., ignorieren [wollen]): Wir sind gefühltermaßen feministischer als sie. Weil wir jede Form von Anerkennung unsrer #Weiblichkeit im (Arbeits-)Leben hart, gegen Widerstände, #erkämpfen müssen.

Sie dagegen nicht – sie wissen gar nicht, wie sich so was anfühlt. Weil sie von Anfang an in einem weiblichen Körper auf die Welt gekommen sind.

Was dies alles mit der #Arbeitswelt zu tun hat? Diese radikalen Feministinnen sitzen auch an einflussreichen Stellen innerhalb verschiedenster #Unternehmen. Sie können so #Entscheidungen von Unternehmen hinsichtlich #Diversity – durch Ablehnung von Transpersonen – gezielt #beeinflussen und bekämpfen. Dies gilt es, innerhalb der Unternehmen zu verhindern!

Von einem Unternehmen wie der Frauenzeitschrift #EMMA könnten wir dann eigentlich doch Rückenwind erwarten. Nachdem es sich in früherer Vergangenheit für die Abschaffung des Paragrafen 218 eingesetzt hat.

Trotzdem erkennt dieses Medium bis heute nicht an, dass wir als Transfrauen eine weitere #Frauenbewegung losgetreten haben – und deshalb in unserem #Kampf um Anerkennung unterstützt werden sollten.

EMMA zeigt sich wenig #tolerant gegenüber Transpersonen – und die sogenannten „TERFs“ rechnen in Kommentaren unter ihren Beiträgen hinsichtlich von Trans* in ihrer Webseite mit uns ab. In Form von #Beleidigungen, #Beschimpfungen, #Verunglimpfungen; vielfach auch von ganz tief #rechts… Womit klar ist: EMMA ist schon längst bereits ein Sprachrohr für die „TERFs“ geworden. Aber nicht für uns.

Macht diesen Fehler nicht in eurem Unternehmen! Seid tolerant und offen gegenüber Transpersonen – und versucht, ihnen in ihren Anliegen zu helfen! Sie zu #akzeptieren – wie sie sind – und von ihnen zu #lernen! Denn nur so geht ernsthafte „Diversity“ – und nicht anders!

„TERFs“ – also „#trans-#exclusionary #radical #feminists“ (auf deutsch „Trans-ausschließende radikale Feministinnen“) – dürfen dagegen niemals die Oberhand und #Macht gewinnen! Nicht in eurem Unternehmen – und nicht bei eurer Konkurrenz! Denn sie leben das Gegenteil dessen, was „Diversity“ in Wirklichkeit bedeutet!

Liebe Grüße,

Xenia

Beide Beiträge: © Xenia Brühl, 26. April 2022

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